Digitale Produkte sind Problemlöser
Im Fokus steht stets ein Problem. Welche Probleme und Bedürfnisse adressiert ein digitales Produkt? Wie macht es unseren (Arbeits-)Alltag komfortabler, einfacher oder effizienter? Schauen wir uns ein paar übliche Beispiele an:
Bequemer Daten-Zugriff - egal wann, egal wo
Cloudspeicher vereinfachen Prozesse und Kommunikationswege in nahezu allen Bereichen. Prominente Beispiele für diese Form von digitalen Produkten sind Dropbox, Google Drive und OneDrive. Der einfache Zugriff auf relevante Daten erleichtert Wissenstransfer, Informationstransparenz und ermöglicht die papierlose Verwaltung wichtiger Dokumente.
Wir haben uns unlängst an Cloud-Lösungen gewöhnt. Genau das zeigt das disruptive Potenzial, das digitale Produkte innehaben: Unser Büroalltag hat sich nachhaltig verändert.
Effizienz durch Automatisierung
Schneller und effizienter
Automatisierung macht Abläufe effizienter und schafft klare Standards. Ein Beispiel sind Chatbots: sie ermöglichen hohe Anfragevolumen einfacher zu skalieren. Besonders häufig gestellte Anfragen können schneller beantwortet werden.
Der richtige Einsatz digitaler Produkte trägt zu einer besseren Customer Experience bei und spart Kosten. Letztlich profitieren alle von einem effizienteren Prozess, der dem Support-Team ermöglicht, freie Kapazitäten in die Qualität des Service zu investieren.
Orchestrierte Tool-Sets
Digitale Produkte ermöglichen ein hohes Maß an Flexibilität. Durch Integrationen, APIs, Plugins oder die Entwicklung eigener Lösungen können digitale Produkte an die Bedürfnisse der Nutzer:innen angepasst werden.
Indem ihr Pipelines und Workflows an eure Bedürfnisse anpasst, eröffnen digitale Produkte neue Synergieeffekte. Beispielhaft sind Lösungen wie Zapier, Make und IFTTT, die vielfältige Integrationsmöglichkeiten anbieten.
Mit digitalen Produkten neue Kunden gewinnen
Einfacher Zugang zu Services durch Apps
Die Entwicklung hauseigener Apps ermöglicht Nutzer:innen den einfacheren Zugang zu Produkten und Services. Eine native mobile Lösung ist also nicht nur ein Bonus. Immerhin entfällt mehr als die Hälfte des weltweiten Internet-Traffics auf den Mobile-Bereich. Dementsprechend wichtig ist es, Ihre Produkte und Services mobilfreundlich zu gestalten.
Mal schnell unterwegs eine Überweisung machen, den Status der Auslandskrankenversicherung checken oder ein Zugticket buchen: digitale Produkte ermöglichen Ihren Kund:innen flexibel auf Serviceangebote zuzugreifen – weltweit und rund um die Uhr.
Neue Kommunikationswege
Marketing auf Social Media oder Push Notifications für neue Angebote sind zwei Alltagsbeispiele, die wir wohl alle kennen. Digitale Produkte ermöglichen einmalige und kreative Kommunikationswege im Marketing.
Ein spannendes Beispiel sind Augmented-Reality Apps. Beispielsweise ermöglicht die IKEA Place App Produkte in der heimischen Umgebung zu platzieren. Passt die Farbe des Sofas zur Einrichtung? Die Customer Journey wird hier denkbar vereinfacht.
Das Tracking digitaler Produkte ermöglicht gleichzeitig mehr Insights, die in die Verbesserung der Ansprache, Services und des Produktportfolios einfließen.
Unser Fazit: Nutzen Sie das Potenzial digitaler Produkte
Digitale Produkte beeinflussen Ihre gesamte Wertschöpfungskette. Sie ermöglichen effizientere Arbeitsabläufe, eröffnen neue Kommunikationswege und neue Geschäftsmodelle. Zielgerichtete und strategische Investitionen ermöglichen Ihnen:
- Daten einfacher und schneller zu verwalten
- Prozesse flexibel zu automatisieren
- Das Angebot zu erweitern
- Neue Kundenakquisitions-Kanäle zu schaffen
- Datenbasierte Entscheidungen zu treffen
- Neue Umsatzpotenziale zu erschließen
Die Investition in Digitalisierung ist ein strategischer Wettbewerbsvorteil. Entscheidend sind bedarfsgerechte Lösungen mit einer klar ausgerichteten und strategische Perspektive.
Sie suchen nach der passenden Strategie? Wir beraten Sie gerne und entwickeln eine auf Ihr Business ausgerichtete Digital- und Produktstrategie.